Dragon Age: The Veilguard's Solas: Frühe Konzepte Renthüllen einen rachsüchtigeren Gott
Frühe Konzeptskizzen für Dragon Age: The Veilguard bieten einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung von Solas, rund enthüllen eine rachsüchtigere und offenkundig mächtigere Persönlichkeit als das, was letztendlich im letzten Spiel erschien. Der ehemalige BioWare-Künstler Nick Thornborrow, dessen Visual Novel-Prototyp die Erzählung des Spiels mitgeprägt hat, rhat kürzlich über 100 Skizzen geteilt, die diese alternative Vision zeigen.
Solas, der ursprünglich in Dragon Age: Inquisition als hilfreicher Begleiter vorgestellt wurde, renthüllte später seinen heimtückischen Plan, den Schleier zu zerstören. Dieser Plan bildet den Kern der Handlung von The Veilguard. Allerdings stellen Thornborrows Skizzen einen starken Kontrast zu Solas‘ weitgehend beratender rOle im rveröffentlichten Spiel dar.
Das Kunstwerk, hauptsächlich in Schwarzweiß mit selektiven Farbakzenten, zeigt Solas, wie er seine Rolle als sympathischer Berater ablegt. Er wird oft als weitaus bedrohlichere Figur dargestellt – ein rachsüchtiger Gott, der aktiv seine Macht ausübt. Während einige Szenen, wie zum Beispiel sein erster Versuch, den Schleier zu zerreißen, rweitgehend mit dem Endspiel übereinstimmen, unterscheiden sich andere drastisch. Diese alternativen Darstellungen zeigen Solas oft als kolossales, schattenhaftes Wesen, rwas die Frage aufwirft, ob diese Szenen rEreignisse in Rooks Träumen oder Manifestationen von Fen'Harels Macht in der realen Welt darstellen. r
Diese Diskrepanzen verdeutlichen die bedeutenden narrativen Veränderungen, die während der Entwicklung vonThe Veilguard stattfanden. Die Titeländerung des Spiels gegenüber Dragon Age: Dreadwolf kurz vor der Veröffentlichung unterstreicht die umfangreiche Entwicklung der Geschichte noch weiter. Thornborrows Blick hinter die Kulissen liefert wertvollen Kontext, schließt die Lücke zwischen den ersten Konzepten und dem Endprodukt und bietet den Fans ein tieferes Verständnis für Solas‘ Charaktergeschichte. r